Dragon Flame`s Miniatur Bull Terrier

F A Q

Anlässlich diverser Fragen die in letzter Zeit sinn-oder nicht sinnvoll gestellt wurden glaube ich hier einiges im Vorfeld beantworten zu müssen,um mich nicht ständig am Telefon darüber aufzuregen oder zu belustigen...


Wenn Unrecht zu Recht wird,ist Widerstand Bürgerpflicht!


1. Halten Sie die Hunde alle zusammen???

Antwort : NEIN natürlich nicht!Der Bullterrier ist kein klassisches Rudeltier!Er liebt die Einzelhaltung oder vielleicht paarweise (Rüde/Hündin) man kann auch mehrere zusammen halten,besser aber nur unter Aufsicht gemeinsam rumtoben lassen da irgendwelche geringfügigen Anlässe wie Spielzeug,Futterreste,jemand klingelt an der Tür oder ähnliches leicht zu Unstimmigkeiten führen können.Das braucht keiner.Soetwas ist auch nicht rassespezifisch,das ist bei allen Hunden so.Das Zusammenhalten mehrerer Bullys ist etwas für Fortgeschrittene,nicht für den Otto Normalverbraucher.Deshalb vergebe ich auch keine Hunde an "Sammler".Das geht nicht gut.Ebenso gehen keine Rüden an Interessenten die schon einen anderen Rüden haben.Wenn sie das brauchen gibt es genug Züchter die das nicht interessiert-sollen da hingehen!


2. wo haben sie die Hunde denn alle?

Viele meiner Zuchthunde sind in Pflegestellen wo sie "Einzellieblinge" sind.Dort sind sie bestens untergebracht bei zuverlässigen Menschen die ich über 20 Jahre kenne und die oft schon den 2. oder 3. Hund von mir haben.Hier mein Dank an alle : Sven,Daniel,Steffi,Rene,Detlef,Sandra,Sascha,Katrin und so weiter..;-)


3. verstehen sich die Hunde mit Katzen?

Radio Eriwan antwortet: im Prinzip ja....Spaß bei Seite,also MEINE Hunde verstehen sich NICHT mit Katzen,eine Vergesellschaftung wäre nur sehr kurzfristig möglich aber ich habe auch keine Katzen und ich will keine Katzen,ergo kennen sie auch keine.Von Welpenkäufern bekomme ich allerdings immer wieder Rückmeldungen von friedlichem Zusammenleben und problemloser Vergesellschaftung,wenn sie von klein an aneinader gewöhnt werden - ALSO : es ist möglich,ich gebe aber keine Garantien diesbezüglich!Es gibt auch Hunde,wie den Bon Sai,die noch nie eine Katze gesehen haben und garkein Problem haben-dem ist sowieso alles s.....egal-Hauptsache er hat seinen Ball!



4. mögen ihre Hunde Kinder ?








Krasse Frage - was soll man da wohl antworten???Ja-Wie ich - gut durchgegahrt mit Ketchup & Majo..!? ;-)))
Gegenfrage : kommt drauf an was ihr für Kinder habt!? Kinder sind nicht gleich Kinder! Da gibt es feine Unterschiede!Norale,gut erzogene Kinder werden doch von jedem gemocht ODER??Aber wo sind die denn heutzutage?Ich befürchte bei der gestellten Frage zumindest immer das Schlimmste,das da wäre, gemeint ist eigentlich : was hält der Hund alles aus,bzw. was läßt er sich von unseren unerzogenen Plagegeistern alles antun bevor er irgendwann mal zubeißt!?Oder geben sie mir eine Garantie das dieser Hund NIEMALS beißt,egal was man ihm antut immer lieb ist und nie böse wird!
Fakt ist,das hier schon einiges an hyperaktiven,nervigen,aufsässigen Bälgern aufgeschlagen ist,die wären MIR definitiv schon nach Minuten zuviel gewesen,allerdings ist mein Geduldskontingent diesbezüglich auch mehr als unterdurchschnittlich ausgeprägt.Meine Hunde sind da belastbarer,allerdings auch nicht unbegrenzt!Also ist diese Frage nicht wirklich beantwortbar.Kinder und Hunde läßt man NIEMALS unbeaufsichtigt zusammen!Und das zu 80% wegen der Kinder,20% wegen der Hunde.Die Verantwortung trägt weder der Hund noch der Züchter noch die Kinder sondern der Halter bzw. die Eltern.Die Welpen werden hier nicht vorsätzlich von Kindern geärgert oder scharf auf Kinder gemacht oder ähnlicher Schwachsinn und was die neuen Halter bei sich Zuhause mit ihren Kindern und Hunden veranstalten entzieht sich meinem Einfluß und somit auch meiner Verantwortlichkeit.Wie aber schon an anderer Stelle erwähnt ist Menschen,die schon bei der Kindererziehung Schwierigkeiten haben nicht zur Haltung eines Bullterriers zu raten.Aber auch das müssen die Leute selber wissen,ich bin ja kein Psychoanalytiker :-) ich kann nur warnen,verantwortlich ist jeder für sich selbst!
Und ganz wichtig ist noch der Satz : HUNDE SIND KEIN KINDERSPIELZEUG!
Und kein Ersatz für die Playstation!
Ach und für alle die,die nach diesen Zeilen meinen ich wäre kinderfeindlich eingestellt,nee is nich wirklich so.Und stellt euch vor ich hab sogar selber eins-auweia das arme!Und das hat mit Bullterriern laufen gelernt und ist schon 27 Jahre alt,nicht asozial,nicht verdrogt, und lebt noch und hat noch alle Körperteile und sogar eine Arbeit und Staatsexamen und das alles TROTZ Erziehung und "Benimm"-oder gerade deswegen....denkt mal drüber nach!Von Nix kommt Nix wie überall im Leben!
Bitte diesen link lesen liebe Kinderhalter!
http://www.wdr.de/tv/tieresucheneinzuhause/sendungsbeitraege/2011/0320/01_hundebisse.jsp

Mit der Erwartungshaltung vieler Menschen an den „kinderlieben“ Vierbeiner sind Hunde überfordert. Wissenschaftliche Studien, unter anderem der Gesellschaft für Haustierforschung, haben ergeben, dass die Aufgaben, für die Hunde einst gezüchtet wurden, noch immer das Verhalten der jeweiligen Hundetypen beeinflussen. Welpenschutz gibt es unter Hunden weder gegenüber Fremdwelpen noch Kindern.

Spätestens seit dem Jahr 2000, als in Hamburg ein Junge von zwei Hunden zu Tode gebissen wurde, sind „gefährliche Hunde“ ein Medienthema. Die Schlagzeilen machen Angst, spiegeln aber nicht unbedingt die Wirklichkeit wieder. Zeit für ein paar Fakten.

Was sagt die Statistik?

In der beim Statistischen Bundesamt geführten Todesursachenstatistik rangieren tödliche Verletzungen durch Hunde ganz unten. Zwischen 1999 und 2009 kamen pro Jahr durchschnittlich 3,6 Menschen durch „Gebissen- oder Gestoßenwerden vom Hund“ ums Leben. Im gleichen Zeitraum starben bei Unfällen mit Pferden durchschnittlich 21,5 Menschen pro Jahr.

Die Zahl der ärztlich behandelten Hundebisse in Deutschland kann nur geschätzt werden, da es weder einen eigenen Diagnoseschlüssel noch eine Meldepflicht für Hundebissverletzungen gibt. In der medizinischen Fachliteratur wird angenommen, dass in Deutschland jedes Jahr 30.000 bis 50.000 Menschen wegen eines Hundebisses ärztlich behandelt werden müssen. Bezogen auf die Anzahl der in Deutschland lebenden Hunde – die auf fünf Millionen geschätzt wird –, käme also eine Bissverletzung beim Menschen auf 167 beziehungsweise 100 Hunde. Aus der Schweiz gibt es verlässlichere Daten, weil dort seit 2007 Hundebissverletzungen meldepflichtig sind. Die Auswertung für 2009 zeigt, „dass durchschnittlich ein Beissvorfall beim Menschen auf 164 Hunde“ kommt (Quelle: siehe „Links“).

Kinder sind besonders gefährdet ...

Während in der deutschen Fachliteratur angegeben wird, dass circa 50 Prozent der hundebissverletzten Kinder unter zehn Jahre alt sind (eine Quelle unter anderen: Prof. Dr. med. Bernd Rieck/Dr. Wolf-Dieter Schmidt: Hundebisse bei Kindern - Ursachen und Prävention, Kinder und Jugendarzt, 38. Jahrgang, 2007, Nr. 12), ergeben die Schweizer Daten ein positiveres Bild. Danach betrafen „rund 16 Prozent aller Meldungen über Bissverletzungen beim Menschen (...) Kinder bis zehn Jahre“: Bezogen auf ihren Anteil an der Bevölkerung sind Kinder als Opfer von Hundebissen aber deutlich überrepräsentiert. „Das Risiko für Kinder, von einem Hund gebissen zu werden, liegt (...) rund um die Hälfte höher als für Erwachsene“, heißt es in der Schweizer Auswertung.

... vom eigenen Hund gebissen zu werden

Das Risiko, von einem fremden Hund angefallen zu werden, wird überschätzt. So heißt es in der Schweizer Auswertung: „Etwas mehr als die Hälfte der Beissunfälle geschah mit Hunden, die dem Opfer bekannt sind. In 14 Prozent der Fälle war es der eigene Hund. (...) Zudem geschahen 37 Prozent der Vorfälle mit Kindern, bei denen die Örtlichkeit bekannt ist, beim Hund zu Hause.“ In die gleiche Richtung weisen Daten aus den USA und Österreich. In einer Studie der Universität Graz über 341 hundebissverletzte Kinder unter 17 Jahren gaben 24 Prozent der Opfer an, vom eigenen Hund gebissen worden zu sein. Bei weiteren 50 Prozent war es der Hund eines Freundes, Nachbarn oder Verwandten (Quelle: Johannes Schalamon et al.: Analyses of dog bites in children who are younger than 17 years, Pediatrics, 2006).

Kleines Kind, kleiner Hund = kleines Risiko?„Kinder haben vor allem ein erhöhtes Risiko, von Kleinhunden gebissen zu werden“, heißt es in der Schweizer Auswertung: „Bei den 342 Meldungen, die Kleinhunden zugeordnet werden können, waren 2009 in 77 Fällen Kinder bis zehn Jahre involviert, dies entspricht 22,5 Prozent der Meldungen in der Kategorie Kleinhunde (...) Bei großen Hunden liegen die Vorfälle mit Kindern bei 14,3 Prozent und bei der Kategorie ,Riesen’ lediglich bei 12,7 Prozent.“ Den Biologen Dirk Roos von der Gesellschaft für Haustierforschung wundert das nicht: „Kleine Hunde haben einen schnelleren Stoffwechsel und sind darum temperamentvoller als sehr große Hunde, die nicht nur phlegmatisch wirken, sondern es auch sind, was Kindern entgegenkommt.“ Weiter gibt Roos zu bedenken, dass manch kleine Hunderasse „gesteigerte Aggressivität mitbringt, weil sie für die Jagd von wehrhaftem Wild im Bau, teilweise durch Frontalangriff, gezüchtet wurde“. Als Beispiel nennt er Terrier, die oft für ideale Familienhunde gehalten würden, weil sie so klein sind.

Verhaltensunterschiede bei verschiedenen Hundetypen

„Kinderliebe Hunderassen sind eine Erfindung von Hundezüchtern“, sagt Dirk Roos. Kein Hundetyp sei dafür geschaffen worden, Kindern Gesellschaft zu leisten. Der lange Weg vom Wolf zum Hund habe zwar damit begonnen, dass Menschen besonders duldsame Exemplare aussuchten – wie bei anderen domestizierten Tierarten auch. Doch im Gegensatz zu anderen Haustieren, bei denen es dem Menschen nur auf Duldsamkeit ankam, sei der Hund im Rahmen der Zucht für bestimmte Aufgaben im Verhalten sehr stark verändert worden. Ein Beleg dafür sind die stark abweichenden Gehirngrößen im Verhältnis zum Körpergewicht, die beim einen Hundetyp um 10 Prozent, beim anderen um 30 Prozent gegenüber dem Wolf reduziert sind. „Wenn die Gehirngröße je nach Gebrauchshundetyp so stark variiert, dann kann man sich vorstellen, dass auch das Verhalten stark variiert, denn das Gehirn ist das zentrale Organ, das das Verhalten bestimmt“, erklärt Dirk Roos. Mit anderen Worten: Der Mensch schuf verschiedene Hundetypen mit unterschiedlicher Toleranz gegenüber Reizen und Sozialpartnern. Wie stark ein Hund auf Bewegungsreize reagiert, wie viel Nähe er duldet, wie wichtig ihm die Rangordnung ist, wie lange er warnt, bevor er zubeißt – das alles steckt ihm in den Genen. Dirk Roos zieht daraus aber nicht den Schluss, dass einige Hundetypen für ein Zusammenleben mit Kindern prinzipiell ungeeignet sind. Um aber Konflikten vorzubeugen, sollten sich Hundehalter und insbesondere Eltern damit beschäftigen, für welchen Zweck ihr Hund gezüchtet wurde und welche für den Umgang mit Kindern bedeutsame Verhaltensausprägungen daraus folgen.

Gefährliche MissverständnisseIm Rahmen eines Forschungsprojekts der Universität Bonn hat die Psychologin Dr. Silke Wechsung auf der Basis von Befragungen und Verhaltensbeobachtungen von fast 3.000 Hundehaltern ermittelt, welche Faktoren eine gute beziehungsweise schlechte Beziehung zwischen Menschen und Hunden verursachen. Bezogen auf das Zusammenleben von Kindern mit Hunden fand sie heraus: „Ein Viertel aller Eltern wissen sehr wenig über typisches Sozial- und Ausdrucksverhalten von Hunden, und über ein Drittel aller Eltern können die Botschaften des Hundes nicht richtig entschlüsseln.“ Abwehrsignale des Hundes, der sich von einem Kind bedrängt oder belästigt fühlt, würden demnach oft nicht erkannt – bis der Hund zuschnappt. Ein weiteres Problem, so Dr. Silke Wechsung: „Viele Hunde werden unterfordert, weil die Halter zu wenig Zeit für sie haben. Unterforderte Hunde kommen aber viel eher auf ,dumme’ Gedanken, weil sie sich ihre Beschäftigung suchen.“ Dazu komme eine Überforderung des Hundes durch die Erwartungshaltung der Eltern: „In 25 Prozent der Familien bekamen die Kinder keine Anleitung, wie sie sich gegenüber dem Hund verhalten sollen, nach dem Motto: ,Der Hund ist eh kinderlieb’.“ Besonders fatal sei dies vor dem Hintergrund, dass 25 Prozent der Eltern angaben, den Hund als Spielpartner für die Kinder angeschafft zu haben, denn gerade beim unbeaufsichtigten Spiel könne es zu Konflikten kommen. Schließlich ergab die Studie, dass sich in zwei Drittel der Familien die Eltern nicht völlig einig waren, wie die Hundeerziehung ablaufen soll.

Unberechenbare Hunde?

Einen angeborenen Welpenschutz beim Hund gibt es weder Welpen noch Kindern gegenüber. Wie jedes Säugetier erkennt auch der Hund, ob er ein Jungtier vor sich hat, doch was er damit macht, hängt von seiner Prägung und den Regeln im Familienverband ab. Bevor der eigene Hund in Beschädigungsabsicht ein Kind beißt, müsse es viele Missverständnisse gegeben haben. „In erster Linie ist schiefgelaufen, dass der Hund nicht gut auf den Menschen insgesamt geprägt worden ist, dass er also nur bestimmte Menschen als Artgenossen ansieht und andere nicht. Fehlgelaufen ist auch, dass dem Hund keine deutliche soziale Position in der Familie zugewiesen worden ist, und zwar die rangniedrigste. Fehlgelaufen ist, dass der Hund nicht gelernt hat, Tabus, die durch den Menschen gesetzt werden, zu akzeptieren und fehlgelaufen ist, dass der Hund ein Kind als Konkurrenz um Zuneigung und andere Ressourcen ansieht“, erklärt Biologe Dirk Roos. Hunde sind weit berechenbarer als Menschen, weil sie über ein vergleichsweise reduziertes Verhaltensrepertoire und einen geringeren Handlungsspielraum verfügen. Man muss nur lernen, sie zu verstehen.

5.Veträgt sich der Rüde mit andere Rüden?

Wie oben schon erwähnt sollte man nicht grundsätzlich davon ausgehen das sich der neu angeschaffte Bullterrierrüde ewig mit anderen Rüden versteht.Bullys sind eher Machos.Was viele suchen ist ein Hund der aussieht wie ein Bully,sich aber benimmt wie ein Pudel,sowas hab ich nicht,solche Interessenten sind hier falsch.Bzw. ich brauch keine die entsetzt sind wenns dann anders kommt und dann den Hund weggeben.Klar- es gibt auch nette die ewig frei laufen können und nie kiebig werden sogar weglaufen wenn sie angemacht werden.Aber das ist eher die Ausnahme.Nicht die Regel.Man kann auch nicht als Welpe schon sagen wer mal aufmüpfig wird und wer ein softie,tendenziell kann man Dominanz schon erkennen,aber das hängt im weiteren Lebensverlauf von zuviel anderen Einflüssen ab als das man sichere Tips abgeben könnte.Oft sind auch die anderen Schuld.Wird ein Bully mal gebissen ist er dann "versaut".Leider laufen viele gestörte Hunde umher,besonders in Auslaufgebieten.Also ist immer Vorsicht geboten.Wenn so ein kleiner vom Rottweiler gebissen wird-das muss ja nicht sein.Übrigens gilt selbiges auch für Hündinnen.

6. kann man den Hund auf Raten abzahlen?

Gedanken dazu in der Navigation unter RATENZAHLUNG ausführlichst beschrieben!

Hundehaarallergie !!!

ERKUNDIGEN SIE SICH  V O R  Anschaffung eines Hundes ob Sie,oder ein anderes Familienmitglied an einer Hundehaarallergie leiden !!!
99,9 % der Allergiegeschichten sind MÄRCHEN!!!Das ist ja wohl völlig normal,das der Züchter  sonst nicht das komplette Geld zurückgeben kann.
1.entschuldigt den Vergleich aber leider ist es so : ist das wie mit nem Auto,der Hund hat einen Vorbesitzer.
Jeder der den vollen Preis für einen Welpen/Hund zahlt,hat auch den Anspruchg darauf einen "unverdorbenen,ungebrauchten" Hund zu erhalten.
Der 1. Besitzer steht in Ahnentafel und Impfpaß.
Macht der Züchter ihn nicht billiger,wird er ihn laaaaange haben,was auch wieder Kosten verursacht...
und dann wird der Züchter für die Nachlässigkeit der Leute bestraft,die nicht vorher testen ob sie allergisch sind???!!!!
Na wohl kaum.....
In meinen Verträgen sichern die Käufer zu KEINE Allergie zu haben,weder selbst noch in der Familie.
Wenn sie das nicht haben und kommen trotzdem damit gibts GARKEIN Geld wieder.
Ganz einfach wegen der oben angeführten Stories,ich züchte seit über 20 Jahren und alle haben die selben Geschichten und jeder glaubt er ist der 1. der damit rüberkommt.
2.wenn ich mich erweichen lassen würde dann nur mit ärtzlichem Atest.
Das gibts nur nach einem richtigem Test.
Man geht zum Arzt,sagt man hat Pickel oder die Augen tränen,das 1. was der fragt ist:haben sie Haustiere-Antwort JA,Arzt:ABSCHAFFEN!
Standardbehandlung!
3.geht es hier um die sachgerechte Vermittlung durch kompetente Leute oder um wirtschaftliche Schadensbegrenzung indem man den Hund dann schnell über Inserat weiterverscheuert?
  Nur,was kann denn nun der Hund dafür????
Das ist dann Lehrgeld!
Ich kann mir doch keinen Hund kaufen,feststellen das was VON MIR AUS nicht so klappt wie ich es mir vorgestellt habe,ein angebliche Allergie vorschiebe, und dann noch +- 0 aus der nummer rauskommen.So läuft das nicht......
P.S. ich bin Hundezüchter und Hundeliebhaber.Kein Psychoterapeut,Arzt oder Menschenfreund.
Menschen interessieren mich nur in soweit,wie sie den von mir gezücheten Hunden ein schönes Leben ermöglichen.
Das Verständnis für diese Personen, deren physische und psychische Missstände endet abrupt,sowie ein Hund darunter leidet.
Dann kümmere ich mich in erser Linie um den Hund,DIE können sich ja um sich selbst kümmern und sind oftmals damit schon überfordert.......
an deren Wohlbefinden habe ich echt 0 Interesse!


KLASSIKER !!!!
hier werde ich Inserate aus dem dhd24 zum Besten geben damit die letzten Illusionen zerstört werden!Tagtäglich sind solche Anzeigen zu finden!Da ich MEINE Hunde dort nicht wiedersehen möchte sind meine Auswahlkriterien die schärfsten weit und breit!
Feb.2012:

zu verschenken

 miniatur bullterrierhündin aus dem zwinger ,,Hotheads,,sucht vorrübergehend neues zuhause nur an erfahrenleute ,da sie sehr dominant anderen hunden gegen über ist(hat schon 1hund und 1 katze auf dem gewissen) ist eifersüchtig,schnapt auch schon mal in die jacke. abgabe nur dorthin wo keine anderen hunde oder kinder sind. nicht für die zucht geeignet.

besichtigung und abholung in Gronau (NW)
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MiniBulliHündin sucht neues Zuhause Hallo. Ich suche ein neues Zuhause für meine Hündin. Sie wurde am 7.11.2011 geboren und besitzt VDH Papiere. Da die Chemie zwischen unseren älteren Hunden und der kleinen Maus nicht stimmt, muss sie leider umziehen. Sie ist ein absoluter Couchhund und schmust sehr gerne. An der Stubenreinheit üben wir noch, wie auch an einigen Kommandos.... Sie lebt hier mit einem Kleinkind zusammen, was aber keine Schwierigkeiten macht. Sie hat durch den Züchter alle Impfungen sowie Wurmkuren bekommen. Bei weiteren Fragen einfach anrufen
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mini bulli abzugeben leider müssen wir uns von unseren bulli flynn trenn. unsere hündin verträgt sich nicht mehr mit ihm. er wurde am 08.08.2011 geboren, ist kinderlieb, haben kleinkinder, und verträgt sich so mit anderen hunden. flynn ist noch sehr verspielt und brauch daher viel beschäftigung. stubenrein ist er auch. mehr zu ihm beantworte ich gerne telefonisch.
*******************************************************Gina wurde am 30.01.2009 geboren Sie besitzt keinen Stammbaum,ist jedoch gechipt,alle Impfungen wurden regelmäßig gemacht von klein an besuchte sie mindestens einmal wöchentlich erfolgreich die Hundeschule - daher beherrscht sie den Grundgehorsam, liebt es zu laufen ( Joggen / Rad ) und ist eine absolute Wasserratte sie ist sehr sensibel und reagiert bei Ängsten/ Unsicherheiten sofort und übernimmt die Anführerrolle, diese gibt sie dann ungern wieder her, obwohl sie die Rolle des Rudelführers nicht gut beherrscht Gina will geführt werden,sie belohnt dies mit viel Liebe und Hingabe ihrerseits. Sie ist ein toller Hund, kuschelt gern und genießt es in vollen Zügen,wenn sie immer dabei sein darf Sie kann problemlos 8 Stunden zu Hause bleiben, hat noch nie etwas kaputt gemacht, apportiert, bellt nicht und verläßt tagsüber nicht ihr Körbchen, sofern dies nicht erwünscht ist, fährt gern Auto, .... das Verhalten bei anderen Hunden steht und fällt mit dem Halter,ist er dominant gibt es keinerlei Probleme PLATZ vor PREIS Sie bekommt alles mit Körbchen ect (davon hat sie jede Menge ) DAS WOHL BEFINDEN VON GINA LIEGT UNS ALLEN SEHR AM HERZEN DRUM WIRD SIE DIE ERSTEN WOCHEN BETREUT DURCH
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gestromter, 3,5 Monate alter Bull-Terrier Rüde standart,umständehalber in liebe Hände zu verkaufen
Der Bulli ist mit 4 anderen Welpen und seinen Eltern bei einem privaten Züchter (Familie mit 2 kleinen Kindern und anderen Tieren) in Duderstadt aufgewachsen.Wir haben den Bulli dann nach 8 Wochen in Duderstadt abgeholt. Was wir leider nicht berücksichtigt haben, unsere beiden kastrierten Hündenen, Husky 7 Jahre alt, Mischling 11 Jahre alt akzeptieren den kleinen nicht. Daher müssen wir uns schweren Herzens von im trennen.
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7 Monate junge Standard Bullterrier Hündin
Verkaufe eine weiße Standard Hündin wegen Unverträglichkeit mit meinen anderen Hunden. Es kommt leider immer wieder zu Reibereien, darum muß natürlich das jüngste Mitglied uns verlassen. Die Hündin sollte als Einzelhund gehalten werden, da sie doch etwas dominant ist. Sie ist zwar kein Raufbold, will aber doch Ihre Stellung im Rudel immer wieder behaupten. Die gilt allerdings nur für andere Hunde. Zu Menschen ist sie anfangs etwas schüchtern
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Ich muss mich leider schweren Herzens von meiner ein Jahr alten  Bullihündin trennen da sich sie und meine andere Hündin aus Eifersucht nicht mehr verstehen .Ich wünsche mir einen Rasserfahrenen Menschen bei dem sie allein ohne andere Hunde  Prinzessin sein kann.

Sie hat Papiere des United Kennel Clubs

Es ist sehr dringend da ich keinen von beiden Hunden wegsperren möchte
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17 Monate alte Mini Bulli Hündin PLL frei, wegen nicht verstehen mit meinem 2. Hund abzugeben :-( Hallo, ich muss meine süsse kuschel Maus schweren Herzens abgeben, da Sie sich leider nicht mit meinem anderen Hund versteht :`( Sie sollte als einzel Hund gehalten werden.
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versteht sich nicht mit ihren 5 jahren alten chihuahua
ja ausserdem versteht sich die kleine nicht mit kindern, weil die nachbarskinder sie immer geärgert haben und sie treten wollten! (die info ist von ihr)

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Interesse an einem Mini Bully mit Ahnentafel vom ICR? Wir müssen schwerenherzens unsere braungestromte Hündin geb. 13.09.2010 abgeben. Mit anderen Hunden verträgt Sie sich gut, jedoch in den eigenen vier Wänden möchte nur Sie im Mittelpunkt stehen. Als Einzelhund super haltbar auch mit Kindern gibt es keine Probleme (kennt Kinder ab 4 Jahren aufwärts). Unser Abgabegrund ist dieser da Sie sich seit der 2ten Läufigkeit nicht mehr mit unserem Rüden verträgt. Sie wird also NUR als Einzelhund vermittelt. Bei Interesse melden Sie sich bitte, eine Besichtigung ist jederzeit möglich
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DAS war NUR der Februar 2012!!!
Weiter gehts mit konzentrierter Verantwortungslosigkeit und Blödheit im Monat MÄRZ!! :Es handelt sich um ORIGINAL Inserate,nicht meinen geistigen Dünn.....


15 Monate alter Miniatur Bullterrier Rüde sucht ein neues zuhause,er ist Schwarzgestromt mit weißer Brust,er ist kern gesund und natürlich komplett Geimpft und er ist auch regelmäßig entwurmt worden!!!Er ist 35,5cm hoch!
Ich muß ihn leider abgeben da mein älterer Rüde nicht mehr mit ihm klarkommt,und bevor hier ernsthaft was passiert,gebe ich ihn lieber ab
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14 Monate junge Mini Bully Hündin sucht ein neues Zuhause auf Lebenszeit,sie ist schwarz gestromt mit weißen Abzeichen,sie ist super lieb...kinderlieb...sie ist kastriert...gesund...sie kann alleine bleiben ohne was kaputt zu machen,sie ist ein super anhänglicher Hund...hören tut sie auch ganz gut!!! Sie wird nur als Einzelhund abgegeben,sie will ihr Herrchen/Frauchen für sich allein...sie kommt zwar auch mit anderen Hunden klar,aber ich merke, dass sie ein wenig drunter leidet wenn sie nicht die Nummer 1 ist,deswegen gebe ich sie ab,hier ist sie nicht allein und muß mich teilen!!!
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Ich bin eine süße Mini bulli Hündin die leider aus zeitgründen abgegeben werden muss. Ich bin am 12.10.2011 geboren und bin so gut wie stubenrein und kann auch stundenweise alleine bleiben. Ich bin kein Hund für ganz kleine Babys, da ich zu stürmisch bin.
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der März war ja echt ruhig-mal sehn was der April bringt.....
Fortsetzung folgt!!!

Bullterrier Hündin 9 Monate zu verkaufen Verkaufe 9 Monate junge Bully Hündin. Die Hündin ist noch etwas unsicher im Umgang mit Mensch und Tier, allerdings beim zusammentreffen nicht aggressiv. Sie sollte als Einzelhund gehalten werden, da sie keine dominanten Artgenossen in der Wohnung akzeptiert.
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